Karriere & Studium
Karriere & Studium / © Yuri Arcurs

Deutsche Hochschulen bieten im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen verschiedene Arten des dualen Studiums an. Damit können Studieninteressierte genau die zur jeweils aktuellen Lebens- und Karrieresituation passende Studienauswahl treffen. Grundsätzlich können Schulabgänger, berufserfahrene Fachkräfte und Berufstätige mit Veränderungswunsch im Gesamtangebot der akademischen Variante der dualen Ausbildung ein individuelles Wirtschaftsingenieur duales Studium finden:

  • Für Schulabgänger/-innen bietet sich ein ausbildungsintegrierendes Wirtschaftsingenieur duales Studium als optimale Studienvariante an.
  • Alternativ können sich studienberechtigte Studieninteressentinnen und -interessenten für ein praxisintegrierendes Wirtschaftsingenieur duales Studium entscheiden, das zwar ausgeprägten Praxisbezug hat, jedoch nur den akademischen Abschluss ermöglicht.
  • Berufstätige können sich passend zu ihrer beruflichen Situation für ein berufsintegrierendes Wirtschaftsingenieur duales Studium entscheiden, das einen relativ engen Bezug zum Berufsalltag hat.

Fast 90 Studienprogramme deutscher Hochschulen sind für das duale Studium im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen konzipiert, darunter befinden sich auch einige internationalen Studiengänge, die nach Studienabschluss eine Karriere im europäischen oder entfernteren Ausland erleichtern.

Argumente für ein Wirtschaftsingenieur duales Studium

Die drei Hauptkonzepte, die zum Wirtschaftsingenieur ein duales Studium anbieten, haben im Detail eigene Stärken. Generell gilt jedoch, dass die duale Ausbildung, für die Deutschland seit Jahren international hohes Ansehen genießt, auch in der akademischen Variante des dualen Studiums für die Absolventinnen und Absolventen zahlreiche Vorteile gegenüber der eingleisigen Ausbildung bietet.

1) Doppelter Abschluss: In Studienmodellen, die ein Wirtschaftsingenieur duales Studium als ausbildungsintegrierende Variante anbieten, erreichen Studierende einen gültigen Abschluss in einem anerkannten technischen oder betriebswirtschaftlichen Ausbildungsberuf sowie einen grundständigen Studienabschluss. Damit öffnet sich ein breites Spektrum an Möglichkeiten, sich beruflich oder akademisch fortzubilden. Außerdem ist der Faktor Zeitersparnis beim Erwerb einer doppelten Qualifikation mittelfristig kaum zu unterschätzen.

2) Vereinfachtes Lernen: Durch die Bezüge, die zwischen den theoretischen und praktischen Unterrichtseinheiten hergestellt werden können, können Studierende sich Inhalten aus verschiedenen Perspektiven nähern und ihre individuellen Lernprozesse optimieren.

3) Synergieeffekte: Aus dem betrieblichen und dem akademischen Lernumfeld ergeben sich zahlreiche Anknüpfungspunkte für operative Verbesserungen und akademische Fragestellungen. Viele Arbeitgeber schätzen die Impulse, die Studierende im zum Wirtschaftsingenieur führenden dualen Studium in das Unternehmen einbringen.

4) Frühzeitige Berufserfahrung: Fachbezogene Erfahrungen erlauben es Absolventinnen und Absolventen, die parallel zum Berufseinstieg den Wirtschaftsingenieur durch ein duales Studium erworben haben, ihre künftigen Karriereentscheidungen auf der Basis praktischen Know-hows zu treffen.

5) Effizientes Netzwerken: Der gleichzeitig aufgebaute Kontakt zu Unternehmen und Hochschulen birgt einen Doppelnutzen. Neben dem durch Unternehmensnähe potentiell erleichterten Einstieg in interessante Tätigkeitsfelder können Wirtschaftsingenieure nach dem dualen Studium auf informelle Kompetenzen im Bereich Networking verweisen, die auch im späteren Verlauf der Berufslaufbahn fruchtbar sein können.

Diesen Vorteilen steht in gewissem Maß der nicht unbeträchtliche Arbeitsaufwand gegenüber, der besonders angehenden Studierende im ausbildungsintegrierenden dualen Studium zum Wirtschaftsingenieur bei der Studienentscheidung bewusst sein sollte.

Zugangsvoraussetzungen für ein zum Wirtschaftsingenieur führendes duales Studium

Für die Studienvarianten 

  • ausbildungsintegrierendes und
  • praxisintegrierendes Wirtschaftsingenieur Studium

ist eine reguläre Hochschulstudienberechtigung in Form des Abiturs oder der Fachhochschulreife die reguläre Zulassungsvoraussetzung. Falls bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, kann grundsätzlich jedoch in allen Studienvarianten auch ein Studium ohne schulisch erworbene Studienberechtigung in Betracht kommen. In diesem Fall können berufserfahrene Fachkräfte, die

  • eine anerkannte Berufsausbildung,
  • eine bestandene Meisterprüfung oder
  • eine mehrjährige Berufserfahrung und
  • Fachkenntnisse aus dem Kerngebiet des angestrebten Wirtschaftsingenieurstudiums

belegen, diese Vorleistungen als Studienberechtigung für den akademischen Teil der Ausbildung anerkennen lassen. Einige der berufs- und praxisintegrierende Studienprogramme zum Wirtschaftsingenieur als duales Studium richten sich an die Zielgruppe für ein "Studium ohne Abitur". Die genauen Regelungen und das Prozedere zur Anerkennung der beruflich erworbenen Hochschulzugangsberechtigung können 

  • bei den Kultusbehörden des zuständigen Bundeslandes oder
  • in der Studienberatung der Hochschule

erfragt werden.

Ähnliche Studienvoraussetzungen gelten für das sogenannte Verbundsstudium, das von nordrhein-westfälischen Fachhochschulen angeboten wird. Dieses Studienangebot richtet sich an Studieninteressierte, die eine großen Teil des theoretischen Wissenserwerbs vorrangig im Eigenstudium absolvieren wollen. Die über Lehrmaterialien (online und offline) vermittelten Inhalte sind so konzipiert, dass zum Wirtschaftsingenieur ein duales Studium 

  • ausbildungsbegleitend oder
  • berufsbegleitend

absolviert werden kann. Die explizite Kooperation von Hochschule und Unternehmen ist anders als in manchen anderen Studienprogrammen für die duale Ausbildung nicht verpflichtend.

Im Regelfall ist ein vor Studienbeginn absolviertes Praktikum keine obligatorische Voraussetzung, kann allerdings in der Bewerbungsphase für die betriebliche Ausbildung und das grundständige Studium Pluspunkte bringen. Außerdem ermöglicht es Studieninteressierten eine individuelle Überprüfung der eigenen Eignung für den gewünschten Arbeitsbereich.

Dauer des dualen Studiums Wirtschaftsingenieurwesen

Naturgemäß liegt der Schwerpunkt der Studienangebote, zum Wirtschaftsingenieur ein duales Studium zu absolvieren, im grundständigen Bereich des Bachelorstudiums. Bis zum ersten akademischen Grad dauert das Studium zwischen sechs und sieben Semester. Für das internationale Studium, das auch mit dem Ziel Wirtschaftsingenieur als duales Studium im Angebot zu finden ist, verlängert sich die Regelstudienzeit um mindestens ein Semester. Studierende, die in Absprache mit dem Arbeitgeber ein Teilzeitstudium präferieren, müssen mit einer Verlängerung der Studiendauer um mehrere Semester rechnen.

Die weniger als ein Zehntel aller Studienprogramme, die zum Wirtschaftsingenieur ein duales Studium im Masterbereich ermöglichen, richten sich vorrangig als Weiterbildungsstudium an Ingenieure unterschiedlicher Fachrichtungen, die ihren operativen Stärken durch Managementwissen ergänzen wollen. Diese oft berufsintegrierend oder berufsbegleitend konzipierten akademischen Weiterbildungen sind mit drei bis fünf Semestern Regelstudienzeit veranschlagt. Sofern das Studium als Teilzeitstudium möglich ist, verlängert sich die Studienzeit um mehrere Monate.

Die Studienorganisation hat keine Auswirkung auf die Dauer des dualen Studiums zum Wirtschaftsingenieur. Studieninteressierte können sich insofern das individuell angemessene Studienprogramm auch danach aussuchen, ob sie das unterschiedliche Lernen im Betrieb und an der Hochschule besser parallel oder in sich abwechselnden Blöcken bewältigen können.

Themenschwerpunkte für das duale Studium

Zu den grundlegenden Fragestellungen, die ein Wirtschaftsingenieur studieren muss, bevor die akademische Spezialisierung relevante Weichen für eine Karrierefortsetzung stellt, gehören

  • rechtliche Rahmenbedingungen,
  • Systemanalysen,
  • statistische Verfahren und
  • wissenschaftliche Methodik.

In allen Studienoptionen, die mit dem Ziel Wirtschaftsingenieur ein duales Studium anbieten, sind dementsprechende Studieninhalte in teilweise unterschiedlichen Gewichtungen und vorwiegend in den ersten Studienabschnitten enthalten.

Die technischen und betriebswirtschaftlichen Vertiefungen können als adäquate Ergänzung der betrieblichen Ausbildungsinhalte ausgewählt werden. So sind zum Beispiel Studiengänge mit Schwerpunkten in

  • Automobilwirtschaft (bzw. Automobilindustrie),
  • Bauwirtschaft,
  • Elektrotechnik,
  • Energietechnik,
  • Energiewirtschaft,
  • Facility Management,
  • Gebäudesystemtechnik,
  • Informationstechnik,
  • Logistik,
  • Maschinenbau,
  • Materialtechnologie,
  • Produktmanagement,
  • Verfahrenstechnik oder
  • Vertriebswesen

im Portfolio deutscher Hochschulen mehrfach vertreten. Weitere Schwerpunkte in ausgefallenen Fachrichtungen sind darüber hinaus zu recherchieren.

Finanzielle Aspekte im dualen Studium Wirtschaftsingenieurwesen

Die betriebliche Ausbildung oder eine Festanstellung sind für die meisten Studienprogramme, die Praxis und Theorie in die Ausbildung zum Wirtschaftsingenieur integrieren, Voraussetzungen für die Studienzulassung und den Studienbeginn. Insofern verfügen Studierende im Regelfall über eine finanzielle Sicherheit, die die Konzentration auf das individuelle Lernen ermöglicht. Nur in sehr seltenen Fällen können während der dualen Erstausbildung Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz beantragt werden. Die im Zusammenhang mit dualen Ausbildungen eng definierten Grenzen des Gesetzes machen es notwendig, in jedem Fall vor einer Antragstellung eine individuelle Beratung vor Ort in Anspruch zu nehmen.

Steuerrechtlich gelten Studierende, die als Weg zum Wirtschaftsingenieur ein duales Studium gewählt haben, als Arbeitnehmer unabhängig von der Art des gewählten Studienprogramms. Daraus ergibt sich seit einigen Jahren, dass Auszubildende im dualen Studium sozialversicherungspflichtig sind. Für die Absetzbarkeit der Studienkosten in der jährlichen Steuererklärung ergeben sich allerdings Unterschiede, ob es sich um 

  • ein ausbildungsintegrierendes duales Studium oder
  • ein berufsintegrierendes duales Studium

handelt. Allgemein gilt, dass Kosten für die Erstausbildung als Sonderausgaben gelten , während Fort- und Weiterbildungskosten als Werbungskosten angesetzt werden können. Welche Kostenstellen genau in den jeweiligen Steuerkategorien berücksichtigt werden, erklären 

  • Steuerhilfevereine,
  • Steuerberater/-innen oder
  • das zuständige Finanzamt.

Studienorganisation und Studienablauf

Wer zum Wirtschaftsingenieur ein duales Studium absolvieren möchte, kann in einem ersten Schritt zunächst auf den Internetseiten seines Wunschunternehmens nachsehen. Viele Firmen und besonders Großunternehmen bieten im Rahmen ihrer Onlinedarstellungen unter Navigationspunkten wie "Karriere" oder "Stellenangebote" wichtige Informationen zu den Kooperationen, mit denen sie Berufsanfängerinnen und -anfängern ein Wirtschaftsingenieur duales Studium ermöglichen. Auch die Beschreibung der Zugangsvoraussetzungen und ein direkter Kontakt zum Unternehmen oder der Zugang zum vom Unternehmen bevorzugten Bewerbungsprozess sind oft mit wenigen Klicks erreichbar.

Der akademische Partner für ein duales Studium zum Wirtschaftsingenieur kann

  • eine Berufsakademie,
  • eine Fachhochschule oder
  • eine Universität 

sein. Die Breite des Angebots hängt nicht zuletzt vom Bundesland ab, in dem die Ausbildung stattfinden soll, da die Akademien nicht flächendeckend im ganzen Land zu finden sind. Über die Qualität einer akademischen Ausbildung erlaubt die Art der Hochschule keinen Rückschluss. Wichtig sind vor allem 

  • die Organisation der praktischen und theoretischen Unterrichtseinheiten, 
  • die enge Kooperation von Hochschule und Unternehmen,
  • die internationale Ausrichtung, 
  • die zeitgemäße Themenbehandlung und
  • die Spezialisierung des Studienprogramms. 

In diesen Perspektiven haben alle akademischen Programmanbieter eigene Stärken und können oft gemeinsam punkten, wenn es um die Koordinierung der Lehrinhalte mit praktischen Ausbildungsträgern geht.

Für weiterbildende, d.h.

  • berufsintegrierende oder
  • praxisintegrierende 

duale Studiengänge gilt ebenso wie für die ausbildungsintegrierenden Studienangebote, dass die Inhalte in Blöcken abwechselnd an der Hochschule (wissenschaftsorientiert) oder im Unternehmen (praxisorientiert) vermittelt werden. Obwohl auch für den Weg zum Wirtschaftsingenieur als duales Studium die Ausbildungszeit in Semester eingeteilt wird, entfallen mit dieser Studienorganisation weitgehend die Semesterferien in der sonst üblichen Ausprägung. Natürlich haben auch Studierende, die sich parallel berufliche Fertigkeiten erarbeiten, einen Urlaubsanspruch. Allerdings müssen die vertraglich vereinbarten Urlaubstage mit den praktischen Blöcke im Unternehmen koordiniert werden. Genaue Urlaubs- und Freizeitregelungen müssen im Einzelfall mit dem Unternehmen abgesprochen werden.

Entscheidungskriterien für die Wahl des dualen Studiums

Die Entscheidung, den Abschluss als Wirtschaftsingenieur durch ein duales Studium zu erarbeiten, sollte auf einer breiten Basis an Punkten getroffen werden. Zu diesen Entscheidungskriterien, die Studieninteressierte vor der Bewerbung individuell überprüfen sollten, können zählen:

  • die Bereitschaft, im Selbststudium die Brücke zwischen Praxis- und Theorieinhalten zu schlagen;
  • die Gewichtung individueller Prioritäten, um zwischen ausbildungsintegrierenden, praxisintegrienden oder berufsintegrierenden Studienkonzepten die passende Wahl zu treffen;
  • der ausreichende zeitliche Abstand zum Ausbildungsbeginn, da die doppelten Bewerbungen bei Unternehmen und Hochschulen einen Vorlauf bedingen;
  • die Akzeptanz begrenzter Freizeitkapazitäten für die Dauer der Ausbildung;
  • ein Interesse an praktischen und theoretischen Lerninhalten;
  • eine hohe Stressresistenz und Belastbarkeit;
  • die Motivation, verschiedenartige Herausforderungen anzunehmen;
  • eine ausgeprägte zeitliche und örtliche Flexibilität;
  • das Interesse an wirtschaftlichen und technischen Themen.

Fazit & Zusammenfassung

  1. Bei der Studienentscheidung haben Sie die Wahl zwischen ausbildungsintegrierenden, praxisintegrierenden und berufsintegrierenden Studiengängen.
  2. Zum Wirtschaftsingenieur ein duales Studium zu absolvieren hat für Sie einige Vorteile, die Sie gegen bestimmte Einschränkungen bei der Freizeit und eine Mehrfachbelastung individuell abwägen können.
  3. Sie können für ein duales Studium im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen zugelassen werden, wenn Sie die allgemein üblichen schulischen oder beruflichen Vorleistungen erfüllt haben; Praktika sind nicht obligatorisch, gelegentlich ist allerdings der Ausbildungsvertrag vor der Immatrikulation vorzulegen.
  4. Wenn Sie Wirtschaftsingenieur als duales Studium absolvieren, müssen Sie für die kombinierte grundständige Ausbildung mit durchschnittlich drei Jahren und einem Prüfungssemester für die Bachelor-Thesis rechnen.
  5. Vor der Wahl des Studienprogramms sollten Sie sich ihren persönlichen Lerntyp bewusst machen, um Ihren optimalen Ausbildungs- und Studienerfolg abzusichern, indem Sie die beste Studienorganisation beim Wechsel zwischen theoretischen und praktischen Inhalten auswählen.
  6. Nach dem Aufbau rechtswissenschaftlicher, sozialwissenschaftlicher, wirtschaftswissenschaftlicher und ingenieurwissenschaftlicher Grundlagen können Sie während des dualen Studiums Ihre berufliche Ziele als Wirtschaftsingenieur/-in mit einer gewünschten Vertiefung unterstützen.
  7. Vor allem die steuerliche Begünstigung erleichtert Ihre finanzielle Situation, wenn Sie Ihr Berufsziel "Wirtschaftsingenieur" als duales Studium anstreben.
  8. Ihr ausbildungsintegrierendes Studium beginnt im Regelfall mit der Bewerbung bei einem kooperierenden Unternehmen; praxis- und berufsbegleitende duale Studienprogramme können auch mit der Studienbewerbung starten.
  9. Nur in ausbildungsintegrierenden Studienprogrammen haben Studierende am Ende einen doppelten Abschluss (Lehrberuf und akademischen Grad).
  10. Stellen Sie einen individuellen Kriterienkatalog auf, der Ihre Entscheidung für ein duales Studium zum Wirtschaftsingenieur erleichtert und auf eine tragfähige Basis stellt.

Quellen / Weiterführende Informationen

  • Grundlegende Informationen zum dualen Studium in den Bundesländern: http://www.hochschulkompass.de/studium/rund-ums-studieren/studienformen/duales-studium.html
  • Überblick zum Stichwort 'Duales Studium': https://de.wikipedia.org/wiki/Duales_Studium
  • Hilfen der Arbeitsagentur zur Studienwahl: www.studienwahl.de/de/chduales_studium.htm
  • Studieninformationen der Hochschulrektorenkonferenz: www.hochschulkompass.de/studium.html
  • Informationen des Fakultäten- und Fachbereichstag Wirtschaftsingenieurwesen zu Studieninhalten: http://www.wirtschaftsingenieurwesen.de/index.php/de/wirtschaftsingenieurwesen/studium/studieninhalte
  • Meyer-Guckel/Nickel/Püttmann/Schröder-Kralemann (Hrsg.): Handbuch "Qualitätsentwicklung im dualen Studium", Essen 2015 (online abrufbar unter www.stifterverband.de/pdf/handbuch_duales_studium.pdf)
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